Wie ist eine Kamera aufgebaut?
Digitalkameras arbeiten wie Ihre analogen Vorgänger nach dem dem Prinzip der Camera Obscura. Das Bild wird durch eine Öffnung auf die Rückseite eines dunklen Kastens geworfen. Dieses Prinzip wurde schon im 17. Jahrhundert in der Astronomie verwendet.
Zugegeben: Inzwischen sind da noch ein paar Linsen, ein Bildsensor und vieles mehr. In der heutigen Zeit sind die Digitalkameras mehr als eine Camera Obscura, doch das Prinzip ist gleich geblieben. Das Licht(-Bild) wird durch die Linse und eine Öffnung in die Kamera geworfen und trifft im Inneren auf den Bildsensor.
Blende und Belichtungszeit
Damit das Bild nicht andauernd auf den Sensor fällt, gibt es den Verschluss der Kamera. Dieser lässt sich über Blende und Belichtungszeit steuern. Die Blende regelt wie viel Licht gleichzeitig durch die Öffnung gelangt und durch die Belichtungszeit wird geregelt, wie lange dieses durch die Öffnung kommt.
Selbst eine Kamera basteln
Auf gamb.de gibt es eine Anleitung, wie man selbst eine Lochkamera bauen kann. So können Sie auf eine Entdeckungsreise auf den Spuren der Fotografie gehen.
Autor des Artikels: Daniel Zellfelder
Hallo zusammen! Ich bin Jahrgang 1990 und mich fesseln Fotografie, grafische Arbeiten sowie das Erstellen von Webseiten. Neben der Natur fotografiere ich Menschen und Veranstaltungen. Derzeit probiere ich mich an der Konzeptfotografie. Um andere an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen, habe ich 2006 dieses Onlinemagazin ins Leben gerufen.
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